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Mythen über den Forex Handel entlarven

Dieser Beitrag wurde ursprünglich von Deriv am 4. August 2022veröffentlicht.

Sie haben wahrscheinlich viele Dinge über den Forex Handel gehört — einige gute, andere schlechte. Aber nicht alles, was Sie über diesen Finanzmarkt hören oder lesen, ist möglicherweise wahr. In diesem Blogbeitrag werden wir die gängigsten Mythen entlarven, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob dieser Markt eine gute Handelsoption für Sie ist.

Mythos 1: Sie benötigen viel Kapital, um mit Forex zu handeln. 

Fakt: Die meisten Forex-Broker, einschließlich Deriv, ermöglichen es Ihnen, mit minimalem Kapital mit dem Handel auf dem Forex-Markt zu beginnen. 

In der Vergangenheit war der Forexmarkt nur großen internationalen Banken und Finanzinstituten mit großem Kapital zugänglich. Heutzutage kann dank des modernen elektronischen Handels und einer schnellen Internetverbindung jeder mit Forex handeln.

Auf Deriv können Sie Forex mit minimalem Kapital handeln. Was noch besser ist, ist, dass Sie ein kostenloses Demo-Konto erstellen können, dem virtuelle Gelder gutgeschrieben werden, um Ihre Handelsfähigkeiten risikofrei zu verbessern, bevor Sie mit echtem Geld handeln.

Mythos 2: Forex Handel ist dasselbe wie Glücksspiel.

Fakt: Der Forex Handel basiert auf Wahrscheinlichkeit, wohingegen Glücksspiel ein Glücksspiel ist.

Beim Forex Handel untersuchen Sie anhand technischer Charts und Fundamentalanalysen, wie sich der Markt bewegt, und treffen auf dieser Grundlage eine fundierte Entscheidung darüber, wie sich eine einzelne Währung in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird. Wie bei anderen Märkten sagen Sie den besten Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf voraus, um Gewinne zu erzielen.

Beim Glücksspiel hängt das Ergebnis vom reinen Glück ab. Als Spieler spielen Sie gegen das Haus, das immer die Oberhand hat, da es eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, Positionen zu verlieren als zu gewinnen. Einige Spieler gewinnen manchmal den Jackpot, aber viele scheitern, sodass die Chancen zugunsten des Hauses höher sind. Der Forex Handel ist frei von diesem Fehler.

Mythos 3: Auf dem Forex-Markt gibt es Manipulationen.

Fakt: Aufgrund der hohen Liquidität und des riesigen Transaktionsvolumens des Forex-Marktes ist es fast unmöglich, Forexkurse zu manipulieren.  

Dies ist eines der berüchtigtsten Missverständnisse über Forex. Obwohl Regierungen und große Banken die Währungen kontrollieren, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie den Forex Handel auf dem Markt manipulieren. 

Stattdessen ist es aufgrund einiger Faktoren fast unmöglich, den Forexmarkt zu manipulieren, darunter das schiere Volumen der täglichen Transaktionen, die auf dem Markt stattfinden und sich 2023 auf insgesamt über 6 Billionen US-Dollar beliefen. Da der Forex Handel ein globaler Marktplatz ist, beeinflussen makroökonomische Ereignisse sowie die Unberechenbarkeit der Forexhändler die Forexkurse zusätzlich stark und machen ihn zu einem sehr volatilen und liquiden Finanzmarkt. 

Mythos 4: Erfahrene Trader können Sie nicht schlagen.

Fakt: Du kannst. Denke nur daran, es nicht in ihrem eigenen Spiel mit ihnen aufzunehmen. 

Erfahrene Trader verfügen zwar über mehr Kapital und eine überlegene Technologie, aber das bedeutet nicht, dass Sie ein geringerer Trader sind. Es geht darum, Ihre Nische zu finden und zu etablieren, die Sie von ihnen unterscheidet. 

Professionelle Trader haben ihre eigenen Handelsstrategien, die für sie funktionieren — einige halten bedeutende Positionen, während andere sich auf Intraday-Trades konzentrieren. Der Schlüssel liegt darin, eine Handelsnische zu finden, die von anderen Händlern nicht ausreichend genutzt wird. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, sich einen Vorteil zu verschaffen und möglicherweise mehr Gewinne zu erzielen.

Mythos 5: Es ist einfach, Forex-Währungspaare zu handeln.

Fakt: Im Allgemeinen ist der Handel nicht einfach, was für alle Märkte gilt, einschließlich Forex. 

Es besteht ein hohes Risiko, insbesondere wenn Sie mit Leverage handeln. Je höher die Hebelwirkung, desto höher das Risikoniveau.

Obwohl es beim Handel mit hoher Hebelwirkung möglich ist, erhebliche Verluste zu erleiden, können Sie Risikomanagementfunktionen verwenden, um diese Verluste zu minimieren. Mit einem Deriv-Konto können Sie Forex mit CFDs, Optionen und Multiplikatoren handeln. CFDs ermöglichen es Ihnen, Ihren potenziellen Verlust zu begrenzen, indem Sie Stop-Loss- und Take-Profit-Orders verwenden. Bei einigen Arten von Optionen können Sie eine vorab festgelegte Auszahlung erhalten, wenn sich der Markt zugunsten Ihrer Prognose bewegt. Mit Multiplikatoren können Sie Ihren Einsatz durch einen automatischen Stop-Out schützen.

Die Erschließung des Forex-Marktes ist eine strategische Möglichkeit, Ihr Handelsportfolio zu diversifizieren. Um dies erfolgreich tun zu können, müssen Sie sich an die Fakten halten und sich nicht von Mythen beeinflussen lassen. Recherchieren Sie und halten Sie sich mit den Marktberichten auf dem Laufenden, um die bestmöglichen Handelsentscheidungen zu treffen.

Haftungsausschluss:

Der Optionshandel ist für Kunden mit Wohnsitz in der EU nicht verfügbar.

Es wird empfohlen, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Sie Handelsentscheidungen treffen.

Die in diesem Blogartikel enthaltenen Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und sind nicht als Finanz- oder Anlageberatung gedacht.

Einige Produkte, Dienstleistungen und Konditionen sind für Kunden mit Wohnsitz in der EU möglicherweise nicht verfügbar.